Making

Violin-Quinton LIV, diagonal asymmetric
37er violinquinton 2014 asymmetric
Baroque style Violinquinon
36er Violinquinton 2011
Titel 36er Violinquinton 2011 Beschreibung Das Geschwisterinstrument zum 36er Quinton mit geschnitzter Decke. Baugleich bis auf die unterschiedliche Bearbeitung der Decke. Direkte Ansprache und sehr gute Ausgeglichenheit unter den Saiten. Eigenständiges Obertonspektrum mit einem strahlenden und focussierten Ton.
36er Violinquinton 2011
Das Geschwisterinstrument zum 36er Quinton mit gebogener Decke. Baugleich bis auf die unterschiedliche Bearbeitung der Decke. Sehr gute Ansprache und Ausgeglichenheit der Saiten untereinander. Eigenständiges Obertonspektrum mit warmen Klang.
37er Violinquinton 2009
Erstling mit gebogener Decke. Bei dieser aus dem Gambenbau stammenden Technik bleibt die für die Längssteifigkeit der Decke wichtige Holzzellenstruktur intakt. Die Decke kann etwas dünner als üblich ausgearbeitet werden, was die Schwingungsfähigkeit erhöht. Direkte Ansprache, leichte Tongebung sowie Ausgeglichenheit von den Tiefen bis in die Höhen charakterisieren diesen Quinton. Der Klang ist aufgrund des großen Korpus kräftig wie bei einer Bratsche.
365er Pappel-Violinquinton 2009
Nach einem vergrößerten Entwurf mit einem ganzen Boden aus italienischer Pappel gebaut. Traditionell mit geschnitzter Decke ausgestattet klingt dieser Quinton in Geigenmensur warm und ausgeglichen.
355er Violinquinton 2006
Die Zargenhöhe liegt bei 32,5 mm. Die Decke ist nach dem Vorbild Stradivaris gewölbt und somit etwas gespannter angelegt als bei seinem Vorgängermodell. Der Gesamtklang wirkt fokussierter als bei dem Vorgängermodell mit 35mm ZH. Das Obertonspektrum entspricht eher dem der Geige.
Urquinton 2003
Erstling meines klassisch-modernen Quintons nach eigenem Entwurf. Durch die voll gehaltene Längswölbung der Decke und eine Zargenhöhe von 35mm entsteht ein ausgeglichener, samtener Klang.
41er Violaquinton 2012
Nachdem schon zwei Geigenquintone mit gebogenen Decken in 2009/10 entstanden sind , debütiert nun ein Violaquinton mit einer Korpuslänge von 41cm mit eben dieser Technik. Ihn zeichnen die schnelle Ansprache und klare Durchsetzungskraft aus.
39er Violaquinton 2011
Nachdem schon zwei Geigenquintone mit gebogenen Decken in 2009/10 entstanden sind, debütiert nun ein Violaquinton mit eben dieser Technik. Ihn zeichnen die schnelle Ansprache und klare Durchsetzungskraft aus.
39er Violaquinton 2008
41er Violaquinton 2007
Trotz der typisch bratschigen Anlage der Deckenwölbung klingt die E-Saite voll und, wie man in Italien treffenderweise sagt, corposo.
1733 Guarneri Violine 2009
Das Modell dieser zierlichen Violine habe ich aus der "1733er" und der "Kreisler" von G.Guarneri del Gesu entwickelt. Die Besonderheit hier: Boden und Decke sind mit Hilfe der chladnischen Klangfiguren aufeinander abgestimmt.
E-Geige
Unikat. Gebaut von Daniele Doglione und Peter Volkmer in Turin anno 2002. Ein Nachbau ist ausgeschlossen. Tonabnehmer von ZETA mit Volumenregler am Saitenhalter.
385er Viola
Diese Viola basiert auf einem AMATI-Modell. Durch die kurze Mensur eignet sich das Instrument hervorragend für Orchestermusiker an Opern, Kammermusizierende, die von der Geige kommen oder auch als Übungsbratsche für Heranwachsende.