Neubau

37er Violinquinton 2014 , asymmetrisch

nach dem Modell "Thomas Prokein" gebautes asymmetrisches Quinton in Violinmensur

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"barocker" Violinquinton 2012

Dieser 36er Violinquinton ist auf Anregung Burkhard Schlothauers, experimenteller Musiker aus Gera, entstanden. Die Vorgaben : das Quinton sollte sich wie eine viersaitige Geige mit "angehängter" C-Saite anfühlen und vor allem mit blanken Darmsaiten für a + e gut spielen. Somit habe ich ein leicht asymmetrisches Modell entwickelt. Griffbrett und Saitenhalter bestehen aus mit Buchsbaum furniertem Fichtenkern, Knopf und Wirbel aus einheimischer Birne. Über den leinölgrundierten Korpus sind wenige Schichten des selbst hergestellten Bernsteinöllacks gelegt.

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36er Violinquinton 2011

Das Geschwisterinstrument zum 36er Quinton mit geschnitzter Decke. Baugleich bis auf die unterschiedliche Bearbeitung der Decke. Direkte Ansprache und sehr gute Ausgeglichenheit unter den Saiten. Eigenständiges Obertonspektrum mit einem strahlenden und focussierten Ton.

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36er Violinquinton 2011

Das Geschwisterinstrument zum 36er Quinton mit gebogener Decke. Baugleich bis auf die unterschiedliche Bearbeitung der Decke. Sehr gute Ansprache und Ausgeglichenheit der Saiten untereinander. Eigenständiges Obertonspektrum mit warmen Klang.

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37er Violinquinton 2009

Erstling mit gebogener Decke. Bei dieser aus dem Gambenbau stammenden Technik bleibt die für die Längssteifigkeit der Decke wichtige Holzzellenstruktur intakt. Die Decke kann etwas dünner als üblich ausgearbeitet werden, was die Schwingungsfähigkeit erhöht. Direkte Ansprache, leichte Tongebung sowie Ausgeglichenheit von den Tiefen bis in die Höhen charakterisieren diesen Quinton. Der Klang ist aufgrund des großen Korpus kräftig wie bei einer Bratsche.

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365er Pappel-Violinquinton 2009

Nach einem vergrößerten Entwurf mit einem ganzen Boden aus italienischer Pappel gebaut. Traditionell mit geschnitzter Decke ausgestattet klingt dieser Quinton in Geigenmensur warm und ausgeglichen.

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39er Violaquinton 2011

Nachdem schon zwei Geigenquintone mit gebogenen Decken in 2009/10 entstanden sind, debütiert nun ein Violaquinton mit eben dieser Technik. Ihn zeichnen die schnelle Ansprache und klare Durchsetzungskraft aus.

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355er Violinquinton 2006

Die Zargenhöhe liegt bei 32,5 mm. Die Decke ist nach dem Vorbild Stradivaris gewölbt und somit etwas gespannter angelegt als bei seinem Vorgängermodell. Der Gesamtklang wirkt fokussierter als bei dem Vorgängermodell mit 35mm ZH. Das Obertonspektrum entspricht eher dem der Geige.

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41er Violaquinton 2012

Nachdem schon zwei Geigenquintone mit gebogenen Decken in 2009/10 entstanden sind , debütiert nun ein Violaquinton mit einer Korpuslänge von 41cm mit eben dieser Technik. Ihn zeichnen die schnelle Ansprache und klare Durchsetzungskraft aus.

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Urquinton 2003

Erstling meines klassisch-modernen Quintons nach eigenem Entwurf. Durch die voll gehaltene Längswölbung der Decke und eine Zargenhöhe von 35mm entsteht ein ausgeglichener, samtener Klang.

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41er Violaquinton 2007

Trotz der typisch bratschigen Anlage der Deckenwölbung klingt die E-Saite voll und, wie man in Italien treffenderweise sagt, corposo.

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1733 Guarneri Violine 2009

Das Modell dieser zierlichen Violine habe ich aus der "1733er" und der "Kreisler" von G.Guarneri del Gesu entwickelt. Die Besonderheit hier: Boden und Decke sind mit Hilfe der chladnischen Klangfiguren aufeinander abgestimmt.

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E-Geige

Unikat. Gebaut von Daniele Doglione und Peter Volkmer in Turin anno 2002. Ein Nachbau ist ausgeschlossen. Tonabnehmer von ZETA mit Volumenregler am Saitenhalter.

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